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24.05.2021_berlin_brandenburg_bei_pfingsten_in_berlin

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24.05.2021 Berlin, Brandenburg bei Pfingsten in Berlin


Ergänzende Schautafeln: Das Buch des ...


Rechtszustandsbelehrung:
Jeder normale Fünftklässler kann aus der Grafik der Verstorbenen im Jahre 2020 seit dem 01.07.2020 (spätestens) mühelos erkennen, dass es keine erhöhte Sterblichkeit und demzufolge keine Pandemie gab und gibt.

Seitdem das klar ersichtlich ist, ist es keine Pandemie mehr, sondern ein Experiment an Menschen mit negativen psychischen und medizinischen Auswirkungen.
(und ist damit als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzuschätzen, da keine Freiwilligkeit gewährleistet wird).
Der Nürnberger Kodex ist eine zentrale, aktuell heute angewandte ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Er besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen „die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“.

Da hier keine Allgemeinzustimmung angewendet werden kann, verstößt jeder sich an diesem Experiment in ausführender Funktion Beteiligende gegen den Nürnberger Kodex:

  • - Die Regierung durch Lügen der Gefährlichkeit und Gesetze
  • - Die Folgebehörden durch Verordnungen und Anordnungen
  • - Die sich beteiligenden Beamten und Bürger durch ihr Verhalten

Ich habe keine freiwillige Einwilligung gegeben, an diesem grundgesetzwidrigen und medizinethisch abzulehnenden Experiment teilzunehmen. – Haben Sie das verstanden?


Zustandsbeschreibung Deutschlands aus: Demokratischer Widerstand (Rundbrief 313: Doku 1. Mai »Freedom Parade«): Corona als eine gefährliche Krankheit zu bezeichnen, ist bewiesenermaßen eine Lüge. Die Impf-Holocaust-Sekte ist überführt, ein Versuch, uns zu betrügen, zu verängstigen und mit dem Tode zu bedrohen. Täglich wächst die Zahl der Impftoten und Impfgeschädigten. Das ()Regime ist längst als Verbrechertum entlarvt und hat im historischen Maßstab keine Chance mehr auf Haftverschonung.


Wissenschaft statt Hokuspokus / 3 fundamentale Gutachten kontra Schreckensphilosophieen von Drasten & Co
Beathe Bahner am 01.05.2015 in Weimar (zur Geschichte des Gerichts im Fall der Verurteilung „Weiße Rose“): Na und wir wollten natürlich die weiße Rose in Erinnerung an die Widerstandsgruppe der Weißen Roseniederlegen, weil wir sehr fürchten um den deutschen Rechtsstaat der immerhin 70 Jahre lang weitestgehend einen ganz guten und rechtsstaatlichen Job gemacht hat und ich wollte ich hätte eigentlich gerne dann etwas vorgelesen denn die Mitglieder, fast alles junge Studenten, die Mitglieder der Weißen Rose wurden ja dann hingerichtet und dazu wollte ich etwas vorlesen.
Der Volksgerichtshof war schon am 24. April 1934 gegründet worden und zwar nachdem die NS Regierung damit unzufrieden war, dass das Reichsgericht im Reichtagsbrandprozess 4 Kommunisten, 4 Angeklagte freigesprochen hatte. Man konnte ihnen nicht nachweisen, dass sie, man hat es ihnen ja unterstellt, dass sie den Reichstag in Brand gesetzt haben.
Und deshalb wurde der Volksgerichtshof geschaffen und ihm die Zuständigkeit in Hoch- und Landesverratsfragen zugeschlagen. Um die Parteilichkeit dieses Gerichts im Sinne der faschistischen Führung sicherzustellen wurde sein Personal, und zwar 2 Berufsrichter und 3 Laienrichter pro Senat nach politischen Kriterien ausgesucht. Die Laienrichter stammen insbesondere aus der NSDAP, der SA, der SS und der Wehrmacht. Die Bindung an übliche Gerichte gerichtliche Verfahrensabläufe ist beim Volksgerichtshof überwiegend aufgehoben. Es gibt keine und das ist eben auch unsere Sorge jetzt, da sehen wir was passiert, es gibt keine gerichtliche Voruntersuchung Beweisanträge der Angeklagten zu ihrer Entlastung müssen nicht berücksichtigt werden.
So führte Freisler und es war der damalige Präsident von 1942 bis 1945 des Volksgerichtshofs auch die beiden Prozesse gegen die Angeklagten aus dem Kreis der „Weißen Rose“. Ein halbes Jahr nach seiner Amtseinführung als Volksgerichtshofspäsident waren seine ersten beiden spektakulären Verfahren die Flugblattaktionen, so wie wir hier demonstrieren, wie Robert Mohr bemerkt, Beunruhigung bis in höchste Parteikreise erregt hatte.
Nach der Verlesung der Anklageschrift führte Freisler nach Belieben die Verhöre mit den Angeklagten. Weitere Prozessbeteiligte, vor allem die Verteidiger oder die Beisitzer Freislers am Gerichtstisch griffen nicht ein. Im zweiten Prozess gegen Angeklagte aus der Weißen Rose geschah dies überraschender Weise dann doch. Einem Beobachter hat sich diese Szene dann doch besonders deutlich eingeprägt, er beschreibt, Freisler eine Art Anfang über den Sinn und den Status dieses Gerichts gegeben. Er hat bekanntgegeben, dass das Gericht an kein Gesetz, an keine Prozessordnung gebunden sei, was natürlich wesentlich ist. Er hat dann gesagt: Sehen sie mal, wir haben nicht einmal ein Strafgesetzbuch bei uns. Da hat ihm ein Beisitzer ein Strafgesetzbuch das er trotzdem, trotz dieser Auffassung bei sich hatte, zugeschoben. Worauf Freisler, der Präsident des Volksgerichtshofs es packte, in den Saal warf, so dass es am Boden entlang schlitterte und brüllte: Wir brauchen kein Recht, wir brauchen kein Gesetz Wer gegen uns ist, der wird vernichtet.
Und wir wollten eine weiße Rose beim Amtsgericht Weimar niederlegen, weil wir eine solche Entwicklung verhindern wollen. Wenn ein Richter, der wirklich einen guten Job macht mit Sachverständigen Gutachten strafrechtlich verfolgt wird dann muss uns dies als Anwälte, als Juristen, als kritische Richter zutiefst beunruhigen und die Tatsache, dass wir hier noch nicht einmal durchkommen und eine Weiße Rose hinlegen dürfen, das beunruhigt zutiefst, zumal beispielsweise fast die meisten Schulen, wenn ich das richtig im Kopf habe, als Sophie und Hans Scholl Schule bezeichnet sind und man sich doch eigentlich freuen müsste, nach 70 Jahren eines friedlichen Deutschlands sich wirklich zu erinnern. Es ist nicht der Fall und es macht mich sehr traurig und mich beunruhigt es.
Vielen Dank

24.05.2021_berlin_brandenburg_bei_pfingsten_in_berlin.txt · Zuletzt geändert: 2022/08/19 06:03 von 127.0.0.1